Starke Marken benötigen eine ebenso solide wie flexible Organisation.
Jede gute Markenführung beginnt innen – in der Organisation
des betreffenden Unternehmens. Das ist ein klarer Bruch mit der
Tradition der letzten Jahrzehnte. Denn da wurde die Markenführung
Werbeagenturen, Designagenturen oder Markenberatern überlassen.
Doch dieses Schema hat sich überlebt.
Die strategische Markenführung wie die operative Markenarbeit
sind in den zurückliegenden Jahren immer aufwendiger und komplexer
geworden. Gründe hierfür sind u.a. die ökonomische Globalisierung,
die digitale Transformation und der soziokulturelle Wertewandel.
Um angesichts dieser veränderten Situation die eigene Marke
stark zu machen und als Unternehmenvon dieser Stärke zu profitieren,
müssen unzählige Aspekte und Aufgaben berücksichtigt und adäquat
umgesetzt werden. Das funktioniert grundsätzlich aber nur unter zwei Voraussetzungen:
1.
Die Mitarbeiter des Unternehmens müssen verstehen, wie wichtig
die Marke für den Erfolg des Unternehmens und ihre eigene Zukunft ist.
2.
Das Unternehmen muss so organisiert sein, dass eine wirksame Markenführung
und Markenarbeit im Zeitalter von „Digital Transformation“ mit dem Ziel einer starken Marke realisiert werden kann.
KONSEQUENZ
Die Konsequenz hieraus ist eine möglichst stringente Ausrichtung des Unternehmens auf „Brand Orientation“. https://tbobm.com/brand-orientation/
Auszug aus dem (VIM-Group -)Whitepaper „DER PARADIGMENWECHSEL IN DER MARKENFÜHRUNG UND SEINE AUSWIRKUNGEN AUF DAS BRAND MANAGEMENT“.