Let’s get serious, oder: Schluss mit den Nacktschwimmern!
Liebe Leserin, lieber Leser,
angesichts der neuen visionären Vorschläge von Präsident Trump für die Zukunft der USA und der Weltwirtschaft warnt Deutschlands Star-Ökonom Marcel Fratzscher: Wir in Deutschland könnten in die Rezession rutschen! Ui, da haben wir Neuigkeiten: Denn der gängigen Definition folgend sind wir mittendrin, und zwar im dritten Jahr. Leider gering ist in diesem Fall die Hoffnung, dass Fratzscher wie sonst mit seinen Prognosen komplett falsch liegt. Im Gegenteil. Es wird schmutzig. Und was heißt das fürs Marketing? Wie immer hat Warren Buffet recht: „Only when the tide goes out do you discover who’s been swimming naked.“ Konkret: CMOs, die in den letzten drei Jahren für die LinkedIn Bubble und den Ehrenpreis „Best Pupose“ gearbeitet und ansonsten auf jedem noch so blöden Kongress waren, haben immer noch nicht verstanden, dass Markenführung keine Feel-Good-Veranstaltung ist. Dafür werden sie aber auch regelmäßig von CEO und CFO rausgeschickt, wenn McKinsey und die Law Firm kommen. Zum Glück gibt es CMOs, die verstanden haben, dass sie jetzt dem Unternehmen helfen können: Und zwar auf der Kosten- und auf der Umsatzseite. Erst durch zielgerichtetes Markenportfolio-Management und durch die Fokussierung der Marke auf ihren Kernnutzen, und dann durch die Anpassung der Marke an das künftige Geschäftsmodell.
In unserem aktuellen Whitepaper zum Thema „Marke in der Krise“ haben wir das einmal für Sie detailliert. Sie finden unten den Link, und gerne erläutern wir Ihnen das auch noch einmal im Gespräch. Und glauben Sie uns, wir würden uns auch lieber mit anderen Markenthemen beschäftigen. Aber die Zeit drängt. Oder was meinen Sie?
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